Sichtbare Erkrankung mit unsichtbaren Folgen

Am 14. September ist „Welt-Neurodermitis-Tag“

Am Sonntag ist „Welt-Neurodermitis-Tag“. Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung betrifft Millionen Menschen in Deutschland und beeinflusst nicht nur die Haut, sondern oft auch die Seele. Hier erfahrt ihr, wie Betroffene unterstützt werden können.

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Interview

mit Dermatologe Dr. Andreas Pinter:

  1. Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich vor allem durch Juckreiz und Ekzeme auf der Haut äußert. Doch es scheint, als gäbe es da noch mehr. Können Sie uns erklären, was genau hinter dieser Erkrankung steckt und ob sie tatsächlich nur die Haut betrifft oder ob es noch andere Erkrankungen damit eingehergehen können?
  2. Wie genau hängen Neurodermitis und psychische Erkrankungen zusammen?
  3. Warum ist eine frühzeitige Behandlung der Neurodermitis so wichtig?
  4. Haben Sie Tipps, wie Betroffene ihren Alltag besser bewältigen können?
  5. Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es denn?